Wer nicht wagt…

… der nicht gewinnt. So lautet die allseits bekannte Redewendung. Unsere Co-Bundesvorsitzende hat sich deshalb dazu entschlossen, für das IFAJ Präsidium als Vice-President zu kandidieren und sie wurde für die Wahl vor dem Internationalen Agrarjournalistenkongress in der Schweiz 2024 vom VDAJ nominiert.

Da die bisherige IFAJ-Präsidentin, Lena Johannson, nicht mehr zur Wahl antritt, hat der IFAJ bei einem Executive-Meeting zu weiteren Wahlvorschlägen aufgerufen. Die bisherigen Präsidiumsmitglieder kandidieren für folgende Positionen:

  • President: Steve Werblow (USA)
  • Vice-President: Adalberto (Adi) Rossi (Argentinien)
  • Secretary General: Adrian Bell (UK)
  • Treasurer: NN

Katrin Fischer wurde mehrfach gefragt, ob sie sich nicht vorstellen könnte, für ein Amt zu kandidieren. Nach zahlreichen Gesprächen und Rücksprachen hat sie sich dazu entschlossen, ihren Hut in den Ring zu werfen. „Wenn man etwas bewegen möchte, muss man sich den Aufgaben stellen. Ob die Wahl gegen ein amtierendes Präsidiumsmitglied am Ende erfolgreich ist oder nicht, ist für mich nicht entscheidend. Ich werde auf jeden Fall um eine Erfahrung reicher sein. So oder so,“ erklärt Katrin Fischer. 

Unterstützung hat sie bereits von einigen europäischen Länder zugesichert bekommen. Die nächste Herausforderung wird sein, die internationalen Delegierten zu überzeugen. Die nominierten Kandidaten haben im Juli die Möglichkeit, sich den Delegierten der IFAJ-Mitgliedsverbände in einer 5-minütigen Präsentation vorzustellen und sich anschließend möglichen Fragen zu stellen. 

Der Eindruck, den man dort hinterlässt, zählt, denn die Wahl wird noch vor dem IFAJ-Kongress online durchgeführt. Die AG Internationales hat sich in diversen Videokonferenzen bereits ein strategisch überzeugendes Vorgehen überlegt. Wie sich das neue IFAJ-Präsidium ab August zusammensetzen wird, erfahren wir im August beim IFAJ-Congress in Interlaken. Die ersten Schritte sind getan, …