Es ist eine gute Vorweihnachtstradition, ein von Bäckerlehrlingen des Rehbrücker Getreideinstitutes gefertigtes Pfefferkuchenhaus an Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke zu übergeben.
Die spektakulärste und größte Hilfsaktion aller Zeiten und eine organisatorische Meisterleistung, die Luftbrücke der Alliierten nach West-Berlin, die 1948 und 1949 mit ihren Lebensmitteltransporten über zwei Millionen Menschen im abgeriegelten Westteil Berlins am Leben erhielt. Ein beeindruckender Beweis für humanitäre Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit. 70 Jahre später, im kommenden Sommer, werden etwa 40 Original- „Rosinenbomber“ aus vier Kontinenten noch einmal die alten Routen bis in die Hauptstadt fliegen, den Candy-Drop wiederholen und mit der wohl letzten lebenden Ikone dieser Ära, dem US-Amerikaner Gail Halvorsen an Bord einer DC-3 oder DC-4 mit 99 Jahren anreisen. Jedenfalls ist er schon jetzt „wild entschlossen dabei zu sein“, so Peter Braun. „70 Jahre Luftbrücke – Die Rückkehr der Rosinenbomber“ weiterlesen
Umweltminister Jörg Vogelsänger besichtigte die vom Land Brandenburg gemeinsam mit dem Bund geförderten Landschaftspflegemaßnahmen in Sielmanns Naturlandschaften Döberitzer Heide, um sich über die Umsetzung der naturschutzfachlichen Maßnahmen zu informieren.
“Ich bin gespannt darauf, was die Sielmann-Stiftung in der Döberitzer Heide mit den Fördermitteln bewirken konnte und wie sehr sich damit das Bild des ehemaligen Truppenübungsplatzes der GUS-Streitkräfte verändert hat“, so der Minister. „Presse-Safari mit Minister Vogelsänger in der Döberitzer Heide“ weiterlesen
Auf Einladung des brandenburgischen Landwirtschaftsministers Jörg Vogelsänger besuchten in Berlin akkreditierte Botschaftsvertreter wissenschaftliche Einrichtungen und Projekte im Land Brandenburg.
Die Landesmarketingkampagne „BRANDENBURG. ES KANN SOEINFACH SEIN.“ ist nunmehr gestartet. Die Aktion und die ersten sechs Plakate mit interessanten Fotomotiven wurden in der Potsdamer Staatskanzlei vorgestellt.
Die Plakatierung erfolgt zunächst in Berlin und der unmittelbaren Umgebung, Akzente werden auch gesetzt im Umfeld touristischer Attraktionen, wie Tropical Islands, dem Spreewald oder der „Westernstadt“ Templin.
Die Kampagne setzt auch auf Multiplikatoren, auf Partnerschaften, denn die finanziellen Mittel des Landes sind mit jährlich einer Millionen Euro bis zunächst 2020 begrenzt. So gibt es Partnerschaften z.B. mit Projekten der Wirtschaftsförderung Brandenburg, der Confiserie Felicitas in Hornow, den Freilichtbühnen in Senftenberg und Schwedt. Auch Ludolf von Maltzan, Geschäftsführer Ökodorf Brodowin (Foto) zeigte sich erfreut über die Landeskampagne zum lebenswerten Brandenburg und die Fokussierung auf den durchaus attraktiven ländlichen Raum. Das Ökodorf gehört zu den Botschaftern, die diese Kampagne unterstützen.