Gudrun Koeck führt Landesgruppe Baden-Württemberg weiter

Konzentration aufs Wesentliche – so lässt sich das Jahresprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg zusammenfassen. Die kleinste Landesgruppe im VDAJ ist dieses Jahr Gastgeber für die Bundestagung. Der widmen die Kollegen ihre ganze Kraft. Mit Erfolg. „Wir liegen im Plan“, sagte die alte und neue Vorsitzende Gudrun Koeck.

Die Baden-Württemberger wollen gute Gastgeber sein. Da trifft es sich gut, dass die Zahl der Mitglieder stabil geblieben ist, 42 sind es aktuell und damit eins mehr als im vergangenen Jahr. Auch

Gudrun Koeck wurde als Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg wiedergewählt. Foto: Amler

sonst fiel die Jahresbilanz von Gudrun Koeck positiv aus. Das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen des IFAJ-Kongresses in Bonn, die Nachkongresstour im Südwesten erntete viel Lob. „Wir können stolz auf das sein, was wir geboten haben“, freute sich Gudrun Koeck. „Es war rundum gelungen“. Ähnliches wollen die Baden-Württemberger dann auch nach der Bundestagung sagen. Noch liegt viel Arbeit vor den Organisatoren und damit die bewältigt wird, wird das Jahresprogramm 2017 von vornherein schlank gehalten. Neben dem Dreiländertreffen im Mai planen die Kollegen noch ein Seminar. Das zeigt, wie man Menschen auf Veranstaltungen so fotografiert, dass es gut, lebendig und abwechslungsreich wird.

Dafür kann sich die Landesgruppe weiterhin auf die bisherige Vorsitzende stützen. Die Hauptversammlung freute sich über den Kassenbericht und entlastete den Vorstand einstimmig. Dann wählte sie Gudrun Koeck ebenso einstimmig zur Vorsitzenden. „Mit hat es Spaß gemacht und ich mache gerne weiter“, freute sie sich. Wie weiter, das wurde am Ende der Versammlung ausführlich diskutiert. Nicht nur für die Landesgruppe, sondern auch für den Gesamtverband. Die Anregungen der Klausurtagung, etwa zur Nachwuchsgewinnung und zur Kommunikation, wurden aufgenommen und abgeklopft. Schon Anfang des Jahres hatte die Landesgruppe einen Newsletter für die Mitglieder auf die Beine gestellt. Dass künftig auch benachbarte Landesgruppen über Seminare informiert und dazu eingeladen werden, ist ebenfalls ein erster Schritt. In die richtige Richtung.