VDAJ schickt den Nachwuchs nach Neuseeland

Jetzt bewerben: Stipendium für Neuseeland

Am IFAJ-Kongress in Neuseeland soll auch der deutsche Journalisten-Nachwuchs teilnehmen – das ist das erklärte Ziel der VDAJ-Nachwuchsförderung. Hohe Kosten und klamme Geldbeutel stehen der Tagung oft im Weg. Deshalb schreibt der Verband zwei Stipendien aus, die sich speziell an unter 35-Jährige richten.

Die internationalen Kongresse der Agrarjournalisten schaffen ein einmaliges Netzwerk, das im wahrsten Sinne des Wortes weltumspannend ist. Rund 200 Kolleginnen und Kollegen nehmen jedes Jahr daran teil, um einen Teil der Agrarwelt neu zu entdecken. Bevor der IFAJ 2016 zu Gast in Deutschland ist, geht es in diesem Herbst auf das andere Ende der Erdkugel: Neuseeland lädt unter dem Motto „agribusiness – our life, our story“.

Der VDAJ möchte es durch umfangreiche Stipendien zwei jungen Mitgliedern ermöglichen, an diesem Weltkongress teilzunehmen.

Das Stipendium umfasst jeweils:

  • Übernahme der Kongressgebühren (rd. 1.000 Euro, enthält Unterkunft, Essen und Touren)
  • Zuschuss zu den Reisekosten in Höhe von 1.000 Euro.
  • Wer an den optionalen Vor- oder Nachkongresstouren teilnehmen möchte, bekommt einen weiteren Zuschuss in Höhe von 250 Euro.

Die Konditionen:

  • Sie sind zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 und Mitglied des VDAJ.
  • Sie senden uns eine aussagekräftige Bewerbung, warum gerade Sie sich für dieses Stipendium eignen.
  • Sie bewerben sich mit einer besonders gelungenen Reportage/Dossier/Feature aus Ihrer Feder. Der Text ist 2014 oder 2015 in einem Print- oder Onlinetitel erschienen.
  • Wir möchten Sie besser kennenlernen. Deshalb legen Sie einen Lebenslauf bei.
  • Sie berichten Ihren Kolleginnen und Kollegen hier im VDAJ Intern in einer Reportage über Ihre Eindrücke aus Neuseeland. Außerdem freut sich Ihre Landesgruppe auf einen Vortrag mit Bildern.
  • Ihre Unterlagen schicken Sie bis 15. April 2015 an Klaus Strotmann: strotmann@gmx.de

Der geschäftsführende VDAJ-Vorstand bewertet die Einsendungen und wählt die zwei Stipendiaten aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.